Dali-Ausstellung
Hölle – Fegefeuer – Paradies
Dalís Bilder zu Dantes Visionen
Museum Haus Ludwig
29. Juni – 20. Juli 2014
Vernissage 29. Juni 2014 um 17 Uhr
Veranstalter
Dekanat Saarlouis und Katholische Kirchengemeinden in Saarlouis
Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis
in Kooperation mit der Kreisstadt Saarlouis
Im Atelier MUSEUM HAUS LUDWIG wird vom 29. Juni bis 20. Juli 2014 die Ausstellung „Hölle – Fegefeuer – Paradies – Salvador Dalís Bilder zu Dantes Visionen“ gezeigt.
Programm: Flyer Dalí-Ausstellung
Presse: SZ 05-07-14
Wir danken für die bereitgestellten Fotos:
Fotografin: Petra Molitor (für die Vernissage) Fotograf: Dr. Karl Ernst Schmitt und Hans Georg Schneider (für die Podiumsdiskussion) Fotografin: Dr. Claudia Wiotte-Franz (für die Finissage)
Salvador Dalí (1904 – 1989), obwohl als skandalumwittert und egozentrisch umstritten, zählt heute zu den bedeutendsten Malern des 20. Jahrhunderts. In den ausgestellten Bildern illustriert er Dantes “Göttliche Komödie”. Die Bilder zeigen, entsprechend den “Hundert Gesängen” von Dantes Werk, die Wanderung des Menschen durch Hölle, Fegefeuer und Paradies. Aus dem Zyklus werden Arbeiten ausgestellt, die der Erstausgabe der Edition Foret, Paris, von 1960 entstammen.
Dieses Projekt entspringt der ökumenischen Verbundenheit der katholischen und evangelischen Christinnen und Christen und soll zur Auseinandersetzung mit wichtigen Fragen von Sterben, Tod und der Frage „Was kommt danach?“ anregen. Gleichzeitig richtet es auch den Blick auf die Qualität des Lebens. Unterschiedlichste Gruppen und Kreise sollen darin einbezogen und angesprochen werden. Das reicht von Schülerinnen und Schülern bis hin zu Menschen, die sich in der Hospiz und Trauerbegleitung engagieren.
Zur Ausstellung wird ein umfangreiches Programm geplant: Führungen, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen, Konzerte sowie ein museumspädagogisches Programm für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien werden angeboten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Projekt finanziell unterstützen.SponsorenbriefDali